Zugang in den Nationalpark

Die Zugänge in das Schutzgebiet

Die Straßen und Wege, die in den Nationalpark führen, haben ihre Geschichte und ihren Nutzen, und deshalb hat der Nationalparkplan aus dieser Sicht weder Änderungen noch Neuigkeiten gebracht.  Dies gilt sowohl für die touristischen Zufahrtsstraßen (Croce d’Aune Pass, Val Canzoi, Val del Mis, Val Cordevole), die für Verkehrsmittel offen sind, als auch für Naturpfade (Val di Lamen, Val di San Martino, Valle dell’Ardo, Caiada, Val del Grisol, Val Pramper), die aus einfachen Wanderwegen bestehen.
Der Plan beschreibt eine Reihe von prioritären Maßnahmen in Bezug auf die Zugänge: geführte Touren, Infopoints, didaktische Hilfsmittel, Maßnahmen zur Wiedererschließung, landwirtschaftliche Eingriffe, Studien über den touristischen Zustrom und Verkehrsregulierung. 


Die Tore in den Nationalpark

Als “Tore in den Nationalpark” gelten externe Zonen, die in der Vergangenheit in enger wirtschaftlicher Beziehung mit dem Nationalparkgebiet standen und die heute als wirtschaftliches und soziales Einzugsgebiet gelten.  
Für die fünfzehn im Plan genannten Orte sind sämtliche Initiativen angegeben, und auf diese ist bei Erstellung des Plans zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung näher einzugehen, sowohl hinsichtlich der Erhaltung und Förderung des Naturerbes als auch im Hinblick auf die Veranstaltung produktiver und kultureller Aktivitäten.